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Hi, mein Name ist Anne

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Ich arbeite unter dem Namen

"One Unity Horsemanship" als Pferdetherapeutin, -trainerin und Reitlehrerin im schönen Saarland und Umgebung.

Ich bin Pferdefachtherapeutin für Osteopathie und physiotherapeutisches Training, Horsemanship-Trainerin und

Trainerin für das Konzept "Longieren als Dialog und Trainingstherapie"

von OsteoDressage.

"One Unity Horsemanship" steht für die harmonische Verbindung zwischen
Pferd und Mensch & die
Entwicklung einer guten körperlichen und mentalen Balance beider.

Seit meiner Kindheit liebe ich Pferde und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, ihnen eine Stimme zu geben. Ich gehe ihren individuellen Verhaltensweisen auf den Grund und möchte diese gemeinsam mit Dir als Besitzer nachhaltig verbessern. Ihr sollt einander verstehen, besser miteinander kommunizieren und ein stärkeres Team werden.

Ich unterstütze Dich und Dein Pferd bei Eurer Aus- und Weiterbildung. Dabei lege ich Wert auf die Gymnastizierung Deines Pferdes mit physiologischen Bewegungsabläufen, als auch auf die Verfeinerung Deiner Hilfengebung beim Reiten und der Arbeit am Boden.

Als Therapeutin spüre ich Bewegungseinschränkungen Deines Pferdes auf und verhelfe ihm mit einer individuell angepassten Behandlung zu mehr Bewegungsfreude. Dabei geht es mir nicht darum Symptome zu bekämpfen. Ich möchte die Situation für Dein Pferd mit meinem ganzheitlichen Ansatz nachhaltig  verbessern.

Mein Werdegang

Seit 1996 sind Pferde ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.

Schon als Kind verbrachte ich etliche Stunden bei und mit den Pferden im Stall oder auf der Koppel. Nach den ersten Reitversuchen in der Ferienfreizeit bekam ich Longen- und später klassischen Reitunterricht zunächst auf Isländern, dann auf unterschiedlichsten Rassen.

An einem Stall, der neben dem Reitunterricht auch Pferde an- und verkaufte, bekam ich die Möglichkeit mit vielen verschiedenen Pferden zu arbeiten und diese (Probe) zu reiten.

So bekam ich schon früh ein gutes Verständnis für Pferde, für deren unterschiedlichen Persönlichkeiten, Verhaltensweisen und Bewegungen.

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2001 kam ich das erste Mal mit Natural Horsemanship in Berührung. Ich war und bin fasziniert von dieser Art mit Pferden umzugehen und beschäftige mich bis heute mit Horsemanship Konzepten (Lehren von Tom und Bill Dorrance, Humanship von Ian Benson, Silversand Horsemanship, Parelli Natural Horsemanship, Buck Brannaman). Einige Jahre standen für mich vor allem Pferdepsychologie, die Kommunikation sowie Partnerschaft mit dem Pferd im Vordergrund.

2004 kam ein noch nicht ganz 1,5 jähriger Quarter Horse Hengst  namens Tequila in mein Leben. Er ist ein hoch sensibles Pferd. Früher hatte er vor allem Angst, teilweise richtige Panik, die er sehr deutlich durch steigen, rennen und buckeln (und dabei schreien) ausgedrückt hat. Als ich ihn bekam, war ich noch keine 18 Jahre alt und hatte noch wenig Jungpferdeerfahrung. Wir hatten in den gemeinsamen Jahren einige Hürden zu überwinden, die wir durch die Prinzipien des Horsemanship gut meisterten. Ich bin Tequila sehr dankbar für das was er mich, wenn auch manchmal schmerzlich, gelehrt hat.

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Viele Jahre sind wir vor allem ins Gelände gegangen, haben uns mit Freiarbeit und Reiten ohne Zaumzeug beschäftigt. Über die Zeit wuchsen wir immer mehr zusammen und wurden ein Team.

Er ist bis heute meine größte Herausforderung und mein bester Lehrmeister. Nun ist er schon fast 22 Jahre alt und immer noch an meiner Seite.

2008 habe ich angefangen mich intensiver mit den Themen Gymnastizierung, gesunderhaltendes Training und Anatomie zu beschäftigen.

Das Wissen habe ich Stück für Stück mit dem Horsemanship Gedanken kombiniert. Inspiriert wurde ich von Dozenten und Ausbildern wie Babette Teschen, Karin Kattwinkel, Linda Tellington Jones, Gillian Higgings, Gerd Heuschmann, Klaus Balkenhohl, Sally Swift, u.v.m.

Lange Zeit war ich auf der Suche nach einer geeigneten Ausbildung im Bereich Pferdetraining bzw. Pferdetherapie (Pferdeosteopathie/-physiotherapie).  Nichts wollte mir richtig zusagen.

Durch Babette Teschen erfuhr ich vom Lehrinstitut für Osteopathie am Pferd von Maike Knifka. Das angebotene Studienfach „Pferdefachtherapeut für Osteopathie und physiotherapeutisches Training“ war genau, was ich suchte: eine Kombination aus Training und Therapie. Trotz der großen Entfernung schrieb ich mich ein und bekam einen der 12 Studienplätze.

Von Januar 2019 – Februar 2021 befasste ich mich, neben Anderem, intensiv mit den Themen Anatomie, Faszienwissen, Bewegungslehre, Tensegrity, Osteopathie, Physiotherapie, Pathologien und Lahmheiten, Zahnkunde, Fütterung, Haltung, Ausrüstung und natürlich Training. Mein Studium schloss ich Anfang 2021 mit einer Gesamtnote von 1,3 erfolgreich ab.

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Seit dem wurde der Wissensdurst noch größer und ich nehme regelmäßig an verschiedensten Fortbildungen, Online Schulungen, Kursen, Präparationskursen, etc. teil.

 

Im Oktober 2024 habe ich die ca. 1,5 jährige Ausbildung zur Trainerin für "Longieren als Dialog" und Trainingstherapeutin von OsteoDressage mit einer Gesamtnote von 1,5 erfolgreich abgeschlossen. Hier konnte ich mein Wissen bezüglich Trainingsplanung, Exterieurbeurteilung, Gangbildanalyse, Trainingstherapie, Stangen- und Koordinationstraining, Trainingstapes, Pädagogik u.v.m. ausbauen.

Mal schauen, was mich in Zukunft noch alles erwartet :-)

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